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1. Propeller zerbrechen sofort

Die Yunteec-Propeller sind aus sprödem Plastik. Sie brechen so ziemlich bei jedem Kontakt mit einem Objekt - Ast eines Baumes, Streifen einer Mauer - sofort Vollschaden. Man kann Propeller auch aus elastischem Plastik bauen...
Unsere 60-Euro-Übungsdrohne z.B. hat bis jetzt keinen kaputten Propeller nach 100 Objekt-Kontakten.

2. Sollbruchstelle Kamera-Umgebung

Die Kabel zur Kamera sind maximal dünn. Die Kamera erfordert aber einige Handarbeit: Das Einsetzen und Herausholen der Micro-SD-Card ist fizzelig, und der Transportschutz der Kamera wird oft drangegeben und wieder weggenommen. Bei schon gering unsachgemäßen Handlungen werden die Käbelchen reißen...
Die Kabel zur Kamera unserer 60-Euro-Übungsdrohne sind doppelt so dick und stabiler montiert.
 

4. Kuddelmuddel an Lademethoden

- Das Steuergerät wird per USB geladen.
- Die acht Akkus der „Steady Grip“ brauchen ein bzw. zwei Batterie-Ladegeräte.
- Die Akkus der Drohne haben über drei kurze Kabel hinweg ein eigenes Lade-Konstrukt.

Wenn man einen Drehtag hat und die Drohne ist alle halbe Stunde mal für zehn Minuten im Einsatz, dann reicht das Nachladen mit zwei Akkus und einem Ladegerät nicht. Es braucht vier Akkus und zwei Ladegeräte, um die Drohne über Tag für ca 80 Minuten (4 x 20 Minuten, da geht man auf Nummer sicher) bis 120 Minuten (mit knappen Momenten in der Luft, weil der Akku warnt) in Bereitschaft zu halten.