Bundesverband für Jugendvideoarbeit (BVJA)

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Who ist the BVJA?

In the BVJA young german video friends find out their multimedia potential: Pupils, students, freelancers. The BVJA organizes workshops, presentations, competitions and communication about making and presenting video.

Young Film Amateurs:
Within their peer groups, not above.

Jugendliche Amateurfilmer
sind näher dran und mitten drin.

Bild oben: 
Brot und Spiele? Eis und Filme!
Ein Schnappschuss mit BVJA-Mitgliedern vor ihrer handgemalten Info-Wand auf der Musikmesse Frankfurt..
Von rechts nach links: Steff, Olivia und Chris.
    

Gruppenfahrt     Festivals 

Drohne   Komparse   Musikfilm

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Verbandsdaten


   

Selbstdarstellung

Der BVJA fördert aktuelle nichtkommerzielle Filmarbeit mit Video und verwandten Medien, insbesondere von Jugendlichen. Er unterstützt Schulen, Jugendhäuser und studentische Gruppen in ihrer Medienarbeit. Er ist ein internetgestütztes Netzwerk im deutschen Sprachraum von Schülern, Studenten und jungen Freiberuflern, die sich mittels Video und Multimedia ausdrücken und verwirklichen wollen.

Die ordentliche Mitgliedschaft beim BVJA - sie ist für Stimmfähigkeit erforderlich - kostet derzeit 36 Euro pro Jahr (3 Euro pro Monat).

Der BVJA verwaltet eine Datenbank mit ca. 900 angeschlossenen Mediengruppen und Einzelnen in Deutschland. Er hat ein "Archiv aller wichtigen Filme der Welt"... naja, das schaffen wir nicht ganz, aber vereinsintern könnten wir ein Jahr lang jeden Tag acht Stunden Film vorführen, ohne uns zu wiederholen.

 
Ergänzender Hinweis ab 1.1.2018:

Der öffentliche Auftritt des BVJA erfolgt zwecks Datenschutz so anonymisiert wie möglich. Das ist ein beklemmend enger Flaschenhals, der aber dem BVJA nutzt. Für einen Gewerbebetrieb ist es ein Killer.

Die Homepage www.bvja.de ist zur Vermeidung von Verstößen gegen die DSGVO statisch. Besuchern wird keine Möglichkeit der Interaktion geboten. Es gibt keine Erhebung und Speicherung von Besucherdaten, keine Cookies, kein Tracking, keine Analyse-Software.

Intern ist die Speicherung von personenbezogenen Daten so minimal wie möglich gehalten, damit der Verwaltungsaufwand im Sinne der DSGVO überschaubar bleibt.

Der BVJA führt nur Namen, Vornamen, e-mail-Adresse und Postadresse seiner Mitglieder als Datei auf dem Computer eines Vorstandsmitglieds. Diese Datei ist nur den Vorständen zugänglich und wird ansonsten nicht weitergegeben.

Nur die Namen, Postadressen, e-mail-Adressen und Steuer-IDs der drei Vorstandsvorsitzenden sind elektronisch auf dem Computer eines Vorstandsmitglieds gespeichert. Die Postadressen und eventuell die Steuer-IDs der Vorstandsvorsitzenden werden nur da mitgeteilt, wo die Mitteilung rechtlich zwingend verlangt wird und der Fragesteller jede Weitergabe ausschließt. Nur der Name jeweils eines Vorstandsmitgliedes wird öffentlich und auf Nachfragen in Zusammenhang mit dem BVJA genannt.

Die Korrespondenz des BVJA wird so aufbewahrt, wie sie eingeht und ausgeht - also auf Papier in einem Aktenordner oder in einer verschlüsselten Datei, die sich auf dem Computer eines der Vorstände befindet. Zu dieser Datei haben nur die Vorstände Zugang. Inhalte aus der Korrespondenz des BVJA werden nur da eng auf eine Fragestellung begrenzt mitgeteilt, wo die Mitteilung rechtlich zwingend gefordert wird und der Fragesteller die Nutzung und die Löschung am Ende der Nutzung beschreibt sowie jede Weitergabe der erhaltenen Daten ausschließt.

Schräg, oben diese konsequente Blockade, ausgehend von aktueller EU-Gesetzgebung, hm? Wir haben da noch ein Bonbon bereit. Eine Sprachregelung verwirrt seit 201x bis 20xy Teile des Sprechens, die wir nicht mittragen:

Wir reden nämlich kurz angebunden und "gendern" nicht. Also uns ist der Sprachfluss wichtiger als dieser stolpernde, den Inhalten fern bleibende sprachliche Hinweis, dass Frauen beachtet werden müssen. "Gendern" meint "Die verschiedenen möglichen Geschlechter bei der Benennung von Subjekten berücksichtigen". Es heißt beim BVJA z.B. "Der Filmproduzent" statt "Der Film Produzierende". Eine Zweiteilung "Die Filmproduzentin und der Filmproduzent" ist ja altmodisch gegendert und auch schon wieder politisch unkorrekt - da fehlen die Transvestiten. Es müsste dann heißen "die/der Filmproduzent*in", mit Gender-Stern *. Aha.